1942. Gilles, ein junger Belgier, wird zusammen mit anderen Juden von der SS verhaftet und in ein Lager nach Deutschland gebracht. Er entgeht der Exekution, indem er schwört, kein Jude, sondern Perser zu sein – eine Lüge, die ihn zunächst rettet. Doch dann wird Gilles mit einer unmöglichen Mission beauftragt: Er soll Farsi unterrichten. Offizier Koch, Leiter der Lagerküche, träumt nämlich davon, nach Kriegsende ein Restaurant im Iran zu eröffnen. Wort für Wort muss Gilles eine Sprache erfinden, die er nicht beherrscht. Als in der besonderen Beziehung zwischen den beiden Männern Eifersucht und Misstrauen aufkommen, wird Gilles schmerzhaft bewusst, dass jeder Fehltritt ihn auffliegen lassen könnte.
Inspiriert von wahren Begebenheiten basiert der Film auf der Erzählung „Erfindung einer Sprache“ von Wolfgang Kohlhaase.
Auszeichnung: Transatlantyk Festival: Łódź, 2020: Bester Film, Valladolid Int Film Festival, Spanien 2020: Bester Schnitt
Nominierungen: Valladolid Int Film Festival, Spanien 2020: Bester Film, Beijing Inter. Film Festival, 2020: Bester Film, Fünf Seen Filmfestival, D 2020: Fünf Seen Filmpreis
€6,00
Auszeichnung: Transatlantyk Festival: Łódź, 2020: Bester Film, Valladolid Int Film Festival, Spanien 2020: Bester Schnitt
Nominierungen: Valladolid Int Film Festival, Spanien 2020: Bester Film, Beijing Inter. Film Festival, 2020: Bester Film, Fünf Seen Filmfestival, D 2020: Fünf Seen Filmpreis
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