Michael Dudowitsch hat auf Exkursionen in der Stadt Gmünd und in der umliegenden Landschaft Motive gesammelt (Tiere, Pflanzen, Figuren und abstrakte Motive), die im Atelier zu Papier-Näh-Zeichnungen und kleineren plastischen Objekte komponiert wurden.
Im Gespräch mit Gmündner:innen ging Claudia Pilsl der Frage nach, inwiefern sich Kunst von Alltagsgegenständen unterscheidet.
Marlies Liekfeld-Rapetti hat in Gmünd Zeitgewebe des endlichen Ablaufs gesponnen, Seelenarchitektur gebaut.
Der Rundgang samt Künstler:innengesprächen zur Abschlusspräsentationen der in Gmünd entstandenen Arbeiten startet um 18 Uhr im Int. Gastatelier Maltator und führt von dort weiter in die Altstadtgalerie.
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